Schröpfen

Schröpfköpfe
Schröpfköpfe in unterschiedlichen Größen

In meiner Praxis wende ich ein klassisches Ausleitungsverfahren an: das Schröpfen. Dazu werden die Schröpfköpfe (siehe Abbildung oben) direkt auf die Haut aufgesetzt. Zuvor wird ein Unterduck im Glas erzeugt, und beim Aufsetzen des Glases auf die Haut wird die Haut durch den Unterdruck-Sog nach Innen ins Glas hineingezogen.


Die Lage der Schröpfstellen orientiert sich am Tastbefund, d. h. es wird im Bereich von Myogelosen (muskuläre Verhärtungen) geschröpft. Je nach Lage der Schröpfstellen wird über diesen Hautreflex ein inneres Organ beeinflusst. Die Zuordnung der Organe zu den Hautstellen ist durch die Head-Zonen bekannt und lässt dadurch Rückschlüsse auf belastete innere Organe zu.

Schröpfen ist bei einer Vielzahl von Beschwerden hilfreich, unter anderem bei

  • Migräne
  • Rheuma
  • Bandscheibenproblemen
  • Hexenschuss
  • Knieproblemen
  • Karpaltunnelsyndrom
  • Bluthochdruck
  • Ischias
  • Mandelproblemen
  • Bronchitis
  • Asthma
  • Kopfschmerzen
  • Nierenschwäche
  • Wetterfühligkeit
  • Hypotonie
  • Müdigkeit
  • Depressionen
  • Schwächezuständen
  • Verdauungsproblemen
  • Herz-Kreislauferkrankungen
  • Organprobleme
  • Fieber
  • Erkältung und Grippe
  • u.v.m.